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METHODENMIX sozialwissenschaftlich und künstlerisch-kreativ

 

Für die einzelnen Angebote kommen insgesamt verschiedene SOZIALWISSENSCHAFTLICHE und DIDAKTISCHE, KOMMUNIKATIVE und (SELBST)REFLEKTIVE METHODEN zum Einsatz. Dabei geht es immer um die Einbeziehung von sowohl STRUKTURELLEN als auch INDIVIDUELLEN  Ursachen, Problembezügen und Rahmenbedingungen. Und um KREATIVITÄT : Welche Methode jeweils zum Einsatz kommt, wird fallbezogen und in einem partizipativen Entscheidungsprozess, entweder unter Einbeziehung der Klient*innen und z.T. von Organisator*innen eines Lehrangebotes entschieden. Immer geht es darum, Wege zu entdecken und nicht auf Hindernisse zu fokussieren. Im Coaching sind das Lösungen für Einzelne oder Teams, in der Mediation Konfliktlösungen, die  Konfliktpateien gemeinsam entwickeln. 

 

Eine zentrale Rolle spielt die Methode des FIGURENSPIELs und PUPPENSCHÖPFENs. Für das Figurenspiel als soziale Gruppen- und Einzelarbeit kommt die ursprünglich aus der therapeutischen Arbeit stammende Methode von Gudrun und Hansjürgen Gauda zur Anwendung. Diese beinhaltet „das Schöpfen von inneren Figuren nach einer einfachen Methode, das Darstellen innerer Bilder auf der Bühne, das symbolische Erzählen der eigenen Geschichte und das Suchen nach Lösungswegen im Spiel“. 

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Im Herbst 2024 hat die Ausstellung VERPUPPT im Rahmen der 29. Halleschen Frauenkulturtage die Methode und Ergebnisse der Arbeit aus mehr als 20 Jahren gezeigt.

 

Die zweite zentrale Methode ist das KREATIVE SCHREIBEN. Diese wird genutzt um zu formulieren, was bisher ungesagt und unentdeckt mitschwingt. Implizites kann dadurch explizit werden. Unbewusstes bewusst. Anwendung findet die Methode in meiner Arbeit sowohl in der Vermittlung des wissenschaftlichen Schreibens als auch als Möglichkeit der Fokussierung.

 

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